Freitag, 23. Mai 2014
Im schönen Parisienne
Weite Gassen, die kein Ende zu haben scheinen und sich in einer wieder anderen verlieren und so gesehen tatsächlich grenzenlos lang sind.
Dächer, die an andere angrenzen und mehr eine einheitliche Decke über den Köpfen der Leute zu bilden scheint, die bei Kälte und Regen warm hält.
Darauf und darunter wandern Menschen, die gerne von Bonaparte und Croissants sprechen, wenn sie nicht gerade chansonnieren.
Turmartig verankerte Eisengewebe, wie können sie fehlen, wo sich junge Paare gerne küssen und welches ältere mit Vorliebe auf Fotopapier festhalten, das tollste Eisen der Welt.